Produkt zum Begriff Mozart:
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Mozart
Fast sein ganzes Leben begleitet Albrecht Mayer bereits Mozarts Musik. Dennoch hat er bis jetzt gewartet, um sein erstes reines Mozart-Album zu veröffentlichen. »Obwohl ich die meisten der Stücke auf diesem Album schon seit meiner frühen Jugend in mir trage, fühle ich mich doch erst jetzt wirklich reif für ihre absolute Gefühlstiefe«, sagt Mayer. Eingespielt mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen und dem Cembalisten Vital Julian Frey präsentiert der Oboist sechs Arrangements für Oboe, Oboe d’amore oder Englischhorn sowie eine eigens in Auftrag gegebene vervollständigte Fassung des fragmentarischen Oboenkonzerts in F-Dur KV 293, in der Vollendung von Gotthard Odermatt. Herzstück ist neben dem bekannten „Exsultate Jubilate“ das Doppelkonzert (ursprünglich für Flöte und Harfe), das für Oboe und Cembalo umgeschrieben wurde. Komplettiert wird das Album durch weitere musikalische Perlen, wie den Konzertarien „Non temer, amato bene“ und „Ah se in ciel, benigne stelle“. Einer der schönsten Momente des Projekts ist allerdings das Ave verum corpus, einer kurzen Motette, die der Komponist nur sechs Monate vor seinem Tod zum Fronleichnam im Juni 1791 schrieb. »Ave verum corpus gehört zu den berühmtesten Stücken von Mozart«, sagt Mayer. »Ich kenne es seit 48 Jahren, seit ich es als zweiter Sopran im Bamberger Domchor mit den Bamberger Symphonikern sang. Es dauert nicht einmal vier Minuten, aber es ist voller feiner Gesangslinien. In Matthias Spindlers Arrangement für Englischhorn, Streicher und Orgel haben wir eine ganz besonders beruhigende Melodie. Sie ist wie eine kleine Nachtmusik, gesungen vom Bariton des Englischhorns.« Auch mit »Mozart« beweist Mayer einmal mehr das richtige Gespür für ein einzigartiges Album-Programm und hält fest: »Meine Zeit für und mit Wolfgang Amadeus Mozart ist gekommen.«
Preis: 19.99 € | Versand*: 6.99 € -
Mozart Arias
Ob "Bravo signor padrone!" aus „Le nozze di Figaro“, "Madamina, il catalogo è questo" aus „Don Giovanni“ oder "Der Vogelfänger bin ich ja" aus der „Zauberflöte“ – Mozart vom Feinsten mit dem weltweit gefeierten Star-Bariton und dem Freiburger Barockorchester!
Preis: 17.99 € | Versand*: 6.99 € -
Mozart Treasures
Wer ist eigentlich der bekannteste Komponist überhaupt? Beethoven? Wagner? Nein – doch wohl der göttliche Mozart. Auf diesen drei CDs sind die schönsten Stücke vom Salzburger Wunderkind zu hören. Von der Figaro-Ouvertüre über die Kleine Nachtmusik bis zur Papageno-Arie. Und auch die schmerzlich-schöne Requiem darf nicht fehlen.
Preis: 19.99 € | Versand*: 6.99 € -
Mozart: Flötenkonzerte
Feiern Sie den vollen Ruhm der größten Aufführungen aus dem weltgrößten Katalog aufgenommener Musik. Diese klassischen Aufnahmen wurden in den Abbey Road Studios direkt von den Original-Masterbändern digital remastered und entstehen mit beispielloser Direktheit. Sie werden keinen Zweifel daran haben, dass Sie sich in der Gegenwart legendärer Musiker und zeitloser Interpretationen befinden.
Preis: 19.99 € | Versand*: 6.99 €
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Mozart Werkverzeichnis
40. Sinfonie1. SinfonieDer Hölle Rache koc...Klarinette...Mehr Ergebnisse
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Welche Opern schrieb Mozart?
Mozart schrieb insgesamt 22 Opern, darunter berühmte Werke wie "Die Zauberflöte", "Don Giovanni" und "Die Hochzeit des Figaro". Seine Opern zählen zu den Meisterwerken der Opernliteratur und sind bis heute fester Bestandteil des Repertoires vieler Opernhäuser weltweit. Mozart war ein äußerst talentierter Opernkomponist, der mit seinen Werken die Grenzen des Genres erweiterte und neue Maßstäbe setzte. Seine Opern zeichnen sich durch ihre melodische Schönheit, dramatische Tiefe und musikalische Raffinesse aus. Welche Opern von Mozart haben Sie bereits gehört oder gesehen?
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Welche Lieder ähneln "Mozart - Lacrimosa"?
Einige Lieder, die "Mozart - Lacrimosa" ähneln, könnten "Verdi - Dies Irae" oder "Orff - O Fortuna" sein. Diese Stücke haben eine ähnliche dramatische und kraftvolle Atmosphäre wie "Lacrimosa" und sind ebenfalls Teil von klassischen Musikwerken.
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Wo wohnte Mozart am längsten?
Mozart wohnte am längsten in Wien, wo er von 1781 bis zu seinem Tod im Jahr 1791 lebte. In dieser Zeit komponierte er einige seiner berühmtesten Werke, darunter die Opern "Die Zauberflöte" und "Don Giovanni". Er arbeitete auch als freischaffender Musiker und Lehrer in Wien und genoss dort einen gewissen Erfolg und Ansehen. Obwohl er oft umzog und auf Reisen war, kann man sagen, dass Wien sein Hauptwohnsitz und künstlerisches Zentrum während eines Großteils seines Lebens war.
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Mozart & Vivaldi
Mit ihrem samtenen, farbenreichen Mezzosopran gehört Elīna Garanča ohne Zweifel zu den profiliertesten Sängerinnen unserer Zeit. Kurz nach ihrem internationalen Durchbruch bei den Salzburger Festspielen legte sie 2005 den Grundstein zu ihrer Diskografie mit zwei gefeierten Produktionen: einem Mozart-Recital und der Welt-Ersteinspielung von Vivaldis Oper Bajazet. Dieses Album vereint die schönsten Momente aus beiden Auf-nahmen. Elīna Garanča, die zur Zeit dieser Einspielungen unter anderem in Wien, Salz-burg, Paris, Aix-en-Provence und Luzern glänzte, zeigt den ganzen Facettenreich-tum der Partien, den die Komponisten dem etwas tieferen, leicht verschatteten Sopran anvertraut haben. Es sind die eher zwiegespaltenen, von Ränkespielen, Intrigen und vielschichtigen Konflikten ge-triebenen Gestalten, oft in Verbindung mit Hosenrollen. So steht die Figur des Andronico in Vivaldis Bajazet im Mittelpunkt eines mitreißenden Konfliktgespinstes um Liebe, Macht und Eifersucht. Elīna Garančas Vielseitigkeit zeigt sich besonders auch in Mozarts Così fan tutte, wo sie gleich beide weibliche, charakterlich wie musikalisch sehr unterschiedlich gezeich-nete Hauptfiguren verkörpert: die Schwestern Fiordiligi (Sopran) und Dorabella (Mezzosopran).
Preis: 17.99 € | Versand*: 6.99 € -
Mozart
Fast sein ganzes Leben begleitet Albrecht Mayer bereits Mozarts Musik. Dennoch hat er bis jetzt gewartet, um sein erstes reines Mozart-Album zu veröffentlichen. »Obwohl ich die meisten der Stücke auf diesem Album schon seit meiner frühen Jugend in mir trage, fühle ich mich doch erst jetzt wirklich reif für ihre absolute Gefühlstiefe«, sagt Mayer. Eingespielt mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen und dem Cembalisten Vital Julian Frey präsentiert der Oboist sechs Arrangements für Oboe, Oboe d’amore oder Englischhorn sowie eine eigens in Auftrag gegebene vervollständigte Fassung des fragmentarischen Oboenkonzerts in F-Dur KV 293, in der Vollendung von Gotthard Odermatt. Herzstück ist neben dem bekannten „Exsultate Jubilate“ das Doppelkonzert (ursprünglich für Flöte und Harfe), das für Oboe und Cembalo umgeschrieben wurde. Komplettiert wird das Album durch weitere musikalische Perlen, wie den Konzertarien „Non temer, amato bene“ und „Ah se in ciel, benigne stelle“. Einer der schönsten Momente des Projekts ist allerdings das Ave verum corpus, einer kurzen Motette, die der Komponist nur sechs Monate vor seinem Tod zum Fronleichnam im Juni 1791 schrieb. »Ave verum corpus gehört zu den berühmtesten Stücken von Mozart«, sagt Mayer. »Ich kenne es seit 48 Jahren, seit ich es als zweiter Sopran im Bamberger Domchor mit den Bamberger Symphonikern sang. Es dauert nicht einmal vier Minuten, aber es ist voller feiner Gesangslinien. In Matthias Spindlers Arrangement für Englischhorn, Streicher und Orgel haben wir eine ganz besonders beruhigende Melodie. Sie ist wie eine kleine Nachtmusik, gesungen vom Bariton des Englischhorns.« Auch mit »Mozart« beweist Mayer einmal mehr das richtige Gespür für ein einzigartiges Album-Programm und hält fest: »Meine Zeit für und mit Wolfgang Amadeus Mozart ist gekommen.«
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Mozart
Die Mentorin nennt sie „zweifellos eine der größten musikalischen Hoffnungen ihrer Generation.“ Den Beginn einer vielversprechenden Diskographie markiert Wildschuts Debüt-Album mit Bonus-DVD bei Warner Classics, auf dem sich die junge niederländische Geigerin Mozarts letztem Violinkonzert und Kammermusikwerken widmet. Die Einleitung ist verklungen. Das Orchester hält den Atem an – und in einem wie eine große Arie dahinschmelzenden langsamen Thema stimmt die Solovioline ihren Part an: Es ist einer dieser außergewöhnlichen Momente der Konzertliteratur, der sich in Mozarts 5. Violin-konzert einstellt: Vor allem das „Gefühl der Reinheit“, schätze sie besonders an diesem Komponisten, sagt die heute 16-jährige Künstlerin. Gleichzeitig reizen sie die theatralischen Effekte, die der Komponist auch in seiner Instrumentalmusik immer in den Vordergrund stellt: „Das Konzert wirkt wie eine Oper. Es ist, als werde eine Geschichte erzählt.“ Neben dem A-Dur-Violinkonzert, zu dem Noa Wildschut selbst Kadenzen voller Witz und Virtuosität geschrieben hat, enthält das Programm das Adagio für Violine und Orchester KV 261 und mit der Sonate KV 454 eines der Kammermusikwerke des Salzburger Meisters. Das Repertoire bietet viele Gelegenheiten für die junge Solistin, die Meisterschaft zu beweisen, für die sie prominente Fürsprecher hat.
Preis: 29.99 € | Versand*: 6.99 € -
Mozart
Die Mentorin nennt sie „zweifellos eine der größten musikalischen Hoffnungen ihrer Generation.“ Den Beginn einer vielversprechenden Diskographie markiert Wildschuts Debüt-Album mit Bonus-DVD bei Warner Classics, auf dem sich die junge niederländische Geigerin Mozarts letztem Violinkonzert und Kammermusikwerken widmet. Die Einleitung ist verklungen. Das Orchester hält den Atem an – und in einem wie eine große Arie dahinschmelzenden langsamen Thema stimmt die Solovioline ihren Part an: Es ist einer dieser außergewöhnlichen Momente der Konzertliteratur, der sich in Mozarts 5. Violin-konzert einstellt: Vor allem das „Gefühl der Reinheit“, schätze sie besonders an diesem Komponisten, sagt die heute 16-jährige Künstlerin. Gleichzeitig reizen sie die theatralischen Effekte, die der Komponist auch in seiner Instrumentalmusik immer in den Vordergrund stellt: „Das Konzert wirkt wie eine Oper. Es ist, als werde eine Geschichte erzählt.“ Neben dem A-Dur-Violinkonzert, zu dem Noa Wildschut selbst Kadenzen voller Witz und Virtuosität geschrieben hat, enthält das Programm das Adagio für Violine und Orchester KV 261 und mit der Sonate KV 454 eines der Kammermusikwerke des Salzburger Meisters. Das Repertoire bietet viele Gelegenheiten für die junge Solistin, die Meisterschaft zu beweisen, für die sie prominente Fürsprecher hat.
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Haben sich Goethe und Mozart getroffen?
Es gibt keine direkten Beweise dafür, dass Johann Wolfgang von Goethe und Wolfgang Amadeus Mozart sich jemals persönlich getroffen haben. Beide waren jedoch bedeutende Persönlichkeiten ihrer Zeit und bewegten sich in ähnlichen intellektuellen Kreisen. Es ist möglich, dass sie sich bei gesellschaftlichen Veranstaltungen oder kulturellen Ereignissen begegnet sind. Trotzdem gibt es keine konkreten Aufzeichnungen oder Berichte über ein Treffen zwischen den beiden Genies. Es bleibt also unklar, ob Goethe und Mozart tatsächlich jemals zusammengekommen sind.
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Wann ist Mozart gestorben und warum?
Wann ist Mozart gestorben und warum? Mozart ist am 5. Dezember 1791 im Alter von nur 35 Jahren gestorben. Die genaue Todesursache ist bis heute nicht eindeutig geklärt, es wird jedoch vermutet, dass er an einer akuten Nierenentzündung oder einer Quecksilbervergiftung gestorben ist. Sein plötzlicher Tod hat zu zahlreichen Spekulationen und Verschwörungstheorien geführt, die bis heute diskutiert werden. Trotz seines frühen Todes hat Mozart ein umfangreiches musikalisches Erbe hinterlassen und gilt als einer der größten Komponisten aller Zeiten.
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Wo war Wolfgang Amadeus Mozart angestellt?
Wolfgang Amadeus Mozart war als Hofmusiker am Hofe des Erzbischofs von Salzburg angestellt. Er begann seine Anstellung bereits im Alter von fünf Jahren und arbeitete dort bis zu seinem 25. Lebensjahr. Während dieser Zeit komponierte er zahlreiche Werke für den Hof und führte sie auch regelmäßig auf. Trotz seines Talents und seiner Beliebtheit am Hof fühlte sich Mozart jedoch oft eingeschränkt und suchte nach neuen Möglichkeiten, um seine Musik zu verbreiten. Schließlich verließ er Salzburg, um in Wien als freischaffender Komponist zu arbeiten.
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In welchen Städten hat Mozart gelebt?
In welchen Städten hat Mozart gelebt? Wolfgang Amadeus Mozart lebte in mehreren Städten während seines Lebens. Er wurde 1756 in Salzburg, Österreich, geboren und verbrachte dort einen Großteil seiner Kindheit. Später zog er nach Wien, wo er viele seiner berühmtesten Werke komponierte und einen Großteil seines Erwachsenenlebens verbrachte. Darüber hinaus reiste er während seiner Karriere durch Europa und lebte zeitweise in Städten wie Paris, München und Prag. Insgesamt hinterließ Mozart in verschiedenen Städten Europas einen bleibenden Einfluss auf die Musikgeschichte.
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